Graviton-Antrieb (Akasha): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Graviton-Antrieb ist -seltsamerweise- bei fast allen bekannten Weltraumreisenden gebräuchlich. Mit ihm ist es möglich langsame, wie auch präzise Manöver durchzuführen oder starke Beschleunigungen im Sekundenquadrat vorzunehmen.
Der Graviton-Antrieb ist -seltsamerweise- bei fast allen bekannten Weltraumreisenden gebräuchlich. Mit ihm ist es möglich langsame, wie auch präzise Manöver durchzuführen oder starke Beschleunigungen im Sekundenquadrat vorzunehmen.


* 1G = 9,81 m/s(²)
* 1G = 9,81 m/s (9,81 m/s²)
* 2G = 19,62 m/s(²)
* 2G = 19,62 m/s (19,62 m/s²)
* 3G = 29,43 m/s (²)
* 3G = 29,43 m/s (58,86 m/s²)
* 4G = 39,24 m/s(²)
* 4G = 39,24 m/s (235,44 m/s²)
* 5G = 49,05 m/s(²)
* 5G = 49,05 m/s (1,1772 km/s²)
* usw.
* usw.



Version vom 9. Januar 2011, 16:23 Uhr

Der Graviton-Antrieb ist -seltsamerweise- bei fast allen bekannten Weltraumreisenden gebräuchlich. Mit ihm ist es möglich langsame, wie auch präzise Manöver durchzuführen oder starke Beschleunigungen im Sekundenquadrat vorzunehmen.

  • 1G = 9,81 m/s (9,81 m/s²)
  • 2G = 19,62 m/s (19,62 m/s²)
  • 3G = 29,43 m/s (58,86 m/s²)
  • 4G = 39,24 m/s (235,44 m/s²)
  • 5G = 49,05 m/s (1,1772 km/s²)
  • usw.

Durch ein Gravitonfeld wird die Masse eines Schiffes verringert, allerdings nicht vollkommen aufgehoben. Durch die Wechselwirkung mit einem zweiten Gravitonfeld wird das Schiff in Bewegung versetzt. Dem Graviton-Antrieb wird aber durch relativistische Effekte das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit verwehrt.

In seltenen Fällen wird auch ein Graviton-Generator an Stationen befestigt, um sie an neue Positionen zu befördern. Auch Asteroiden oder andere Objekte werden teilweise so neu positioniert. Allerdings ist ein solches Unterfangen sehr schwierig und Bedarf einer präzisen Planung. Ist einer der Generatoren falsch eingestellt und nicht mehr synchron mit den anderen, so hat dies schwere Beschädigungen oder die Zerstörung eines Objektes zur Folge. Einige Spezies haben dies genutzt und Gravitationswaffen entwickelt. Ebenfalls geht die künstliche Schwerkraft auf Raumschiffen und -stationen mit der Entdeckung des Gravitons einher.